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Die perfekte Rasur: So gelingt sie Dir garantiert!

Die Rasur ist für viele ein wichtiger Bestandteil ihrer Pflegeroutine. Erfahre in unserem Artikel, welche Produkte Du für eine Trocken- oder Nassrasur benötigst und wie Dir die perfekte Rasur gelingt.
30 Nov 2022
Von BIOTHERM




Was benötige ich für eine Rasur?

Bevor es mit der eigentlichen Rasur losgeht, solltest Du zunächst die passenden Produkte besorgen, damit Dir die perfekte Rasur gelingt:

  • Nass- oder Trockenrasierer, ggf. mit Trimmaufsatz
  • Ggf. Rasierschaum, -gel, oder -creme für eine Nassrasur)
  • Pflegendes Hautprodukt wie ein Aftershave
  • Ggf. Spiegel für z. B. eine Gesichtsrasur

Ist eine Nass- oder Trockenrasur besser?

Du bist Dir unsicher, welche Rasur-Art die beste für Deine Haut ist? Wäge die Vor- und Nachteile ab:

Nassrasur

Trockenrasur

Vorteile:

- Präzises und gründliches Ergebnis: Mit einer Nassrasur erzielst Du vergleichsweise ein gründlicheres Ergebnis, weil die Klinge des Nassrasierers das Haar direkt an der Hautoberfläche abschneidet. Mit einem passenden Rasurprodukt wird die Haut zusätzlich gepflegt, um Rasurbrand und Hautreizungen vorzubeugen.

- Konturen und Styling: Mit einem Nassrasierer kannst Du akkurate Konturen definieren und Deinen Bart präzise in eine gewünschte Form bringen.

- Geringe Einstiegskosten: Ein einfacher Nassrasierer ist meistens günstiger als die Anschaffung eines elektronischen Trockenrasierers. Zudem werden keine Stromkosten verursacht, da Du Dich immer und theoretisch überall rasieren kannst.

Vorteile:

- Zeitersparnis: Bei einer Trockenrasur musst Du keinen Rasierschaum auftragen, der zunächst die Haut aufweichen und anschließend wieder abgewaschen werden muss. Zudem musst Du während und nach der Rasur keine Klingen ausspülen. Mit einer Trockenrasur sparst Du also ordentlich Zeit, da Du direkt mit der Rasur loslegen kannst!

- Schonend zur Haut: Besonders sehr empfindliche Haut kann von einer Trockenrasur profitieren. Anders als bei der Nassrasur kommen die Klingen eines Elektrorasierers nicht direkt in Kontakt mit der Haut. Die Haut wird dadurch weniger gereizt und Schnittverletzungen werden verhindert.

- Keine laufenden Kosten: Spare nicht nur Zeit, sondern auch Geld durch eine Trockenrasur. Laufende Kosten wie Rasierschaum oder -gel sowie Rasierklingen fallen durch einen Elektrorasierer weg.

Nachteile:

- Höherer Aufwand: Eine Nassrasur ist aufwendiger als eine Nassrasur, da die Haut gründlicher auf die Rasur vorbereitet und die Klingel regelmäßig ausgespült werden sollte.

- Laufende Kosten: Auch wenn die Anschaffungskosten gering sind, müssen laufenden Kosten für neue Klingen und Rasurprodukte berücksichtigt werden.


- Risiko für Schnittverletzungen: Der Umgang mit der Rasierklinge sollte gelernt sein. Ab und zu kann es dennoch zu kleineren Schnittverletzungen kommen, welche in der Regel aber schnell wieder abheilen.

Nachteile:

- Weniger gründlich: Zwar kann eine Trockenrasur hautschonender sein, dafür aber weniger gründlich. Die Haare werden nur an der Oberfläche der Haut getrennt, weshalb ein kleiner Haarstummel immer stehen bleibt. Wer ein sehr glattes Ergebnis bevorzugt, sollte besser eine Nassrasur durchführen.

- Hohe Einstiegskosten: Laufende Kosten wie Rasierschaum- oder gel sowie Rasierklingen zum Auswechseln fallen zwar weg, dafür sind die einmaligen Anschaffungskosten höher, da ein Nassrasierer im Vergleich zu einem Trockenrasierer deutlich teurer ist.


- Verstopfte Poren: Die Scherenköpfe eines Elektrorasierers funktionieren wie ein Hobel, der feine Hautpartikel der obersten Hautschicht löst. Diese können sich ablagern und verstopfte Poren sowie weitere Hautunreinheiten begünstigen. Zudem kann dadurch das Risiko für eingewachsene Haare steigen.

Rasur-Anleitung für ein perfektes Ergebnis

Rasieren ist ganz einfach – vorausgesetzt, Du weißt wie. Mit den richtigen Produkten an Deiner Seite und unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung wird die Rasur zum Kinderspiel:

Du bist Dir unsicher, welches Rasurprodukt das Beste für Deine Haut ist? Lasse Dich von unseren Biotherm-Pflege-Experten beraten! Entdecke gemeinsam mit unseren Hautpflegeberatern unsere Produktpalette, um die optimalen Produkte für Deine Rasur und Hautpflege zu finden. Jetzt Beratungstermin buchen!


Wie funktioniert eine Nassrasur?

Entdecke unsere Nassrasur-Anleitung und erfahre in drei Schritten, wie Dir die ideale Nassrasur gelingt:

Schritt 1: Die Haut auf die Rasur vorbereiten

Die richtige Vorbereitung ist alles – auch bei der Rasur. Denn durch eine Rasurvorbereitung wird das Ergebnis Deiner Nassrasur noch gründlicher und schonender für Deine Haut.

Achte grundsätzlich auf eine Hautpflegeroutine für Gesicht und Körper, die zu Deinem Hauttyp und Deinen Hautbedürfnissen passt. Dadurch bleibt Deine Hautschutzbarriere intakt und wird nicht durch eine Rasur zusätzlich strapaziert.

Reinige Deine Haut vor der Nassrasur mit warmem Wasser, damit die Rasierklingen besser über die Haut gleiten. Verwende dafür ein mildes Reinigungsprodukt für das Gesicht, wie ein Gesichtspeeling oder Reinigungsgel. Möchtest Du Deinen Körper rasieren, kannst Du ein Duschgel oder -schaum sowie ein Körperpeeling verwenden, um Deine Haut optimal auf die Rasur vorzubereiten. Die Reinigungsprodukte befreien Deine Haut von Schmutz und überschüssigem Talg, um die Rasur zu erleichtern. Ein Peeling befreit Deine Haut zusätzlich von abgestorbenen Hautschüppchen und kann verstopfte Poren sowie eingewachsene Haare vorbeugen.

Schritt 2: Lange Haare trimmen und einweichen

Nicht nur Deine Haut, sondern auch Dein Haar sollte auf die Rasur vorbereitet werden.

Tipp: Sind Deine Haare mehrere Zentimeter lang, solltest Du diese zunächst mit einer geeigneten Schere oder einem Trimmaufsatz kürzen. Lange Haare verstopfen die Klinge und verhindern eine präzise Rasur.


Weiche Deine Haare vor der Rasur ein, damit diese besser von der Klinge erfasst und abgeschnitten werden können. Gehe dafür im Optimalfall vor der Rasur Duschen oder Baden. Alternativ kannst Du ein warmes, nasses Tuch auf die Stellen legen, welche Du rasieren möchtest.

Verwende nun einen Rasierschaum, ein Rasiergel oder eine Rasieröl – alle Produkte erfüllen ihren Zweck gleichermaßen, indem sie die Haare weiter aufweichen sowie die Haut vor Reizungen und Verletzungen schützen.

  • Rasierschaum und Rasiergel: Enthält im Vergleich zu anderen Rasurprodukten wenig Fett, weshalb es sich besonders für ölige Haut oder Mischhaut eignet. Die sanfte Formel des Rasiergels Gel Shaver von Biotherm überzeugt unsere Kunden mit seiner erfrischenden und revitalisierenden Wirkung und ist für alle Hauttypen geeignet. Das Rasiergel ist mit Silikonwachs angereichert, das sich sanft über Deine Haut legt, um sie vor Verletzungen und Rasurbrand zu schützen. Weitere Inhaltsstoffe wie Conditioner-Polymere und Glycerin schützen die Haut vor einem Feuchtigkeitsverlust und hinterlassen ein weiches Hautgefühl.

  • Rasieröl: Neigt Du zu trockener Haut, solltest Du besser ein Rasieröl verwenden. Es spendet eine Extraportion Feuchtigkeit und sorgt zugleich für eine schonende Rasur.

  • Rasierseife: Muss vorab in einer kleinen Schale mit einem speziellen Pinsel aufgeschlagen werden. Sie überzeugt viele Anwender durch den feinen Schaum, der lange auf der Haut haften bleibt.

Für welches Produkt Du Dich schlussendlich entscheidest, bleibt eine Frage des persönlichen Geschmacks. Trage den Schaum mit der flachen Hand überall dort gleichmäßig auf, wo die Rasur erfolgen soll. Lasse den Schaum anschließend je nach Haardicke für zwei bis fünf Minuten einwirken, damit die Haare weiter aufquellen.

Gepflegte Haut nach der Nassrasur


Schritt 2: Nassrasur

Bevor es mit der eigentlichen Rasur losgeht, solltest Du zuvor Deine Haarwuchsrichtung bestimmen. Es ist wichtig, dass Du nicht gegen die Haarwuchsrichtung rasierst, denn dies kann Hautirritationen und Rötungen begünstigen.

Startklar? Dann nehme jetzt Deinen Nassrasierer in die Hand und fahre mit leichtem Druck über Deine Haut. Spüle die Klinge nach zwei Zügen mit warmem Wasser aus, um sie von Schaum und Stoppel zu befreien. Achte zudem darauf, nicht zu oft die gleiche Stelle zu rasieren, um Hautreitzungen zu vermeiden

Tipp für die Bartrasur: Möchtest Du Dein Gesicht rasieren, empfiehlt es sich zuerst Deine Wangen, dann Deinen Hals, anschließend Dein Kinn und erst zum Schluss um den Mund herum zu rasieren. Hier ist die Haut besonders dünn und empfindlich, weshalb das Rasurprodukt besonders lange einwirken sollte, um ein perfektes Rasurergebnis zu erzielen. Um alle Barthaare zu erwischen, kannst Du mit der freien Hand die Haut etwas straffen – so stellen sich die Barthaare besser auf und die Rasur gelingt präziser.


Fertig mit der Rasur? Säubere zum Abschluss noch einmal die Klinge mit klarem Wasser, damit Deine Klinge scharf und frei von Rost sowie Bakterien bleibt. Lasse den Rasierer anschließend an der Luft trocknen und verstaue ihn danach wieder im Badezimmerschrank oder in Deiner Kosmetiktasche.

Schritt 3: Pflege nach der Rasur

Biotherm Ultra Comfort Balm

Wasche zunächst Dein Gesicht mit klarem, warmem Wasser ab, um den restlichen Schaum zu entfernen. Tupfe Dein Gesicht anschließend mit einem sauberen Handtuch vorsichtig trocken, denn Deine Haut sollte nach der Rasur so wenig wie möglich gereizt werden. Vermeide es deshalb, Deine Haut mit einem Handtuch abzurubbeln. Trage anschließend ein Aftershave auf die rasierte Stelle auf. Ein Aftershave beruhigt, kühlt und desinfiziert Deine Haut nach der Rasur. Der beruhigende Aftershave-Balsam Ultra Comfort Balm von Biotherm zieht sofort ein und hinterlässt ein Hautgefühl, welches an Cashmere erinnert. Es ist für alle Hauttypen geeignet und kann Irritationen, Spannungsgefühle, Rötungen sowie Rasurbrand in kürzester Zeit mildern. Seine reichhaltige Formel versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit und stärkt die Hautschutzbarriere, wodurch die Haut optimal auf die nächste Rasur vorbereitet wird.


Neigst Du eher zu trockener Haut, eignet sich eine Aftershave-Creme wie die Biotherm Homme After Shave Emulsion ideal für Deine Hautbedürfnisse. Die nach der Rasur gereizte, empfindliche Haut wird durch die feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffe beruhigt. Hautirritationen können so schnell gemildert werden.

Erfahre mehr zum Produkt und seine Wirkung in unserem Artikel "Aftershave".

Wie funktioniert eine Trockenrasur?

mit unserer Anleitung, wie Dir eine Trockenrasur in wenigen Schritten gelingt:

Schritt 1: Vorbereitung auf die Trockenrasur

Reinige wie bei der Nassrasur auch Deine Haut zuvor mit einem milden Reinigungsprodukt, um Schmutz, Talg und abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Das Peeling-Gel Desincrustant Visage reinigt und peelt die Haut in nur einem Schritt, indem es die Haut tiefenwirksam reinigt und selbst eingewachsene Haare löst. Verwende für Deinen Körper ein Duschgel, bevor Du mit der Körperrasur startest.

Lese-Tipp: Erfahre mehr zum Thema in unserem Artikel "Gesichtsreinigung für Männer".

Schritt 2: Trockenrasur

Führe eine Trockenrasur im Idealfall vor dem Duschen auf, um die Haare nicht einzuweichen. Im Vergleich zu einer Nassrasur könnte sonst der Elektrorasierer die Haarstoppel nicht präzise kürzen.

Elektrorasierer für die Trockenrasur gibt es viele. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten: den Folienrasierern und Rotationsrasierern. Folienrasierer gelten als hautschonender, weil der Rasierer dank der Folie leichter über die Haut gleitet. Er ermöglicht eine präzise Rasur und eignet sich auch zum Trimmen der Haare. Ein Rotationsrasierer erfasst das Haar im Vergleich besser und selbst schwer zu erreichende Stellen werden in kürzester Zeit gründlich rasiert. Dies kann besonders bei krausem Haar ein entscheidender Vorteil sein.

Und so funktioniert die Trockenrasur: Schalte das Gerät ein und fahre mit sanftem Druck mit dem Rasierer über Deine Haut. Achte darauf, nicht zu häufig mit dem Rasierer über die Haut zu gleiten und rasiere Dich besser in Haarwuchsrichtung – so vermeidest Du Hautrötungen.

Hast Du alle Haare rasiert oder getrimmt, kannst Du jetzt Deinen Trockenrasierer reinigen. Bestimmte Modelle erledigen dies praktischerweise selbst, sobald der Trockenrasierer kopfüber in die Halterung gesteckt wird. Informiere Dich in der Gebrauchsanleitung über die Reinigung Deines Gerätes. Je nach Modell sollte der Scherkopf regelmäßig ausgeklopft, abgewaschen und desinfiziert werden.

Schritt 3: Hautpflege nach der Trockenrasur

Biotherm ANTI-FEU DU RASOIR

Auch wenn die Trockenrasur ohne Rasierschaum & Co. auskommt, ist die Pflege nach der Rasur essenziell wichtig für eine gepflegte Haut. Trage nach der Rasur eine Feuchtigkeitspflege und ein Aftershave auf, um Deiner Haut einen Frischekick zu verpassen. Das Anti-Feu Du Rasoir ist ein Aftershave, das Deine Haut sofort nach dem Auftragen beruhigen kann und zugleich wertvolle Feuchtigkeit spendet. Zurück bleibt ein geschmeidiges und gepflegtes Hautgefühl [1].


Rasur-FAQ: Die wichtigsten Antworten für eine perfekte Rasur

Wie oft sollte ich mich rasieren?

Wie oft Du Dich rasierst, ist von Deiner persönlichen Vorliebe abhängig. Wünschst Du Dir ein glattes Ergebnis, solltest Du Dich täglich oder alle zwei bis drei Tage rasieren – dies ist abhängig davon, wie schnell Dein Haarwachstum ist.

Möchtest Du beispielsweise Deinen Bart stylen, kannst Du diesen für den 3-Tage-Bart-Look alle drei bis fünf Tage rasieren oder trimmen. Für einen lässigen 5-Tage-Bart musst Du noch etwas länger warten.

Zu welcher Tageszeit sollte ich mich rasieren?

Jede Tageszeit hat ihre Vor- und Nachteile. Rasiere Dich morgens, wenn Du mit einem frischen Gefühl in den Tag starten möchtest und Du ein glattes Rasurergebnis bevorzugst. Tatsächlich verringert eine Rasur am Morgen auch das Verletzungsrisiko bei einer Nassrasur, denn sobald die Verdauung beginnt, steigert sich die Durchblutung der Haut. Rasiere Dich am Abend, wenn du zu sensibler Haut neigst. Über Nacht kann sich Deine Haut beruhigen und besser regenerieren.

Sind Einweg- oder Mehrwegrasierer besser?

Bei Einwegrasierern kann die Klinge anders als bei Mehrwegrasierern nicht ausgewechselt werden. Dies hat den Nachteil, dass der Klingenkopf unbeweglicher ist und die Rasur deshalb weniger gründlich ausfallen kann. Zudem steigt dadurch das Risiko für Schnittverletzungen.

Einwegrasierer gibt es mittlerweile auch in hochwertigeren Varianten mit bis zu fünf Klingen, welche im Vergleich kleiner ausfallen und sich daher gut für Reisen eignen. Dennoch sind die Klingen der Mehrwegrasierer meist hochwertiger, weil sie häufig zusätzliche Gelkissen für ein sanftes Rasurerlebnis verfügen.

Zudem darf nicht der umweltliche Aspekt vergessen werden, denn Einwegrasierer können nur in einem Stück entsorgt werden, weshalb mehr Müll produziert wird.

Wie oft sollte ich die Klinge meines Nassrasierers wechseln?

Ist die Klinge stumpf, erkennst Du dies daran, dass sich Hautirritationen bilden und sich Deine Haut nach der Rasur rau anfühlt. Wie oft Du Deine Rasierklinge Deines Nassrasierers wechseln solltest, ist abhängig von der Häufigkeit Deiner Rasur:

  • Täglich: nach ein bis zwei Wochen
  • jeden zweiten Tag: nach zwei bis drei Wochen
  • zweimal pro Woche: nach vier bis sechs Wochen

Was kann ich gegen Schnittverletzungen tun?

Du hast Dich während der Rasur geschnitten? Auch mit den besten Produkten und viel Vorsicht kann es gelegentlich zu kleinen Schnittverletzungen kommen. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, um die Blutung zu stoppen. Träufle etwas kaltes Wasser auf die Schnittwunde, um diese zu reinigen und dafür zu sorgen, dass sich die Poren zusammenziehen. Tupfe anschließend die Wunde mit einem sauberen Papiertuch ab, um die Blutung zu stoppen.

Kann ich Rasierschaum durch Öl ersetzen?

Rasierschaum kann durch Oliven- oder Kokosöl ersetzt werden. Trage es nach dem Duschen auf die Haut auf und massiere das Öl anschließend in die Haut ein, um die Haare aufzuweichen – dies erleichtert die Rasur. Die Öle versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und sorgen für ein weiches Hautgefühl.

Wie kann ich Rasierpickel vermeiden?

Verwende einen Rasierer mit mehreren Klingen, die für empfindliche Haut geeignet sind. Deine Klinge sollte scharf sein, da eine stumpfe Klinge die Haut reizt. Wichtig ist, dass Du niemals Deine Haut nur mit Wasser rasierst – greife stattdessen zu Rasierschaum oder -gel. Fahre mit dem Rasierer sanft über die Haut in Wuchsrichtung der Haare und übe nicht zu viel Druck aus. Pflege im Anschluss Deine Haut mit einem Aftershave, um die gereizte Haut zu beruhigen.

Was kann ich gegen eingewachsene Haare nach der Rasur tun?

Eingewachsene Haare entstehen häufig durch abgestorbene Hautschüppchen, stumpfe Klingen und trockener Haut. Verwende damit die nachwachsenden Haare problemlos an die Hautoberfläche gelangen können und versorge Deine Haut nach der Rasur mit Feuchtigkeit, indem Du ein Aftershave und eine Bodylotion wie die Lait Corporel Anti-Dessechant aufträgst. Die Bodylotion pflegt die Haut mit hochwertigen Inhaltsstoffen, welche die natürliche Hautschutzbarriere stärken können.

Wann sollte ich besser auf eine Rasur verzichten?

Bei offenen Wunden, Rasurbrand oder Hautausschlägen solltest Du zunächst auf eine Rasur verzichten, bis Deine Haut verheilt ist.

Fazit: Eine Rasur wird mit den richtigen Produkten zum Kinderspiel

Ob Trocken- oder Nassrasur: Mit der richtigen Technik und den passenden Produkten gelingt Dir eine in wenigen Schritten. Achte in jedem Fall darauf, Deine Haut auf die Rasur vorzubereiten und im Anschluss richtig zu pflegen, um Hautirritationen, eingewachsene Haare und Rasierpickel vorzubeugen – Deine Haut wird es Dir garantiert danken.

Entdecke weitere Hautpflege-Tipps für rundum schöne Haut in unserem Magazin.

[1] Vgl. Agar Wilson, Laura. Kokosöl: Über 200 Kochrezepte & Anwendungstipps für Gesundheit und Schönheit. Deutschland: Südwest Verlag, 2017.

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